Unmittelbare Musik, die aus dem Zusammentreffen von westafrikanischer Perkussionstradition, Jazz und europäischer Experimentalmusik entsteht. Doundou bedeutet Groove in Wolof und steht für Reibung und Spannung, eine Grundlage, um körperlich und geistig in einen Schwingungszustand zu gelangen. Sbace (mit einem auf dem Kopf stehenden ‚p‘) steht für den Raum/Basis, in dem der Selbstausdruck in den Vordergrund tritt. Dieses ungehörte Trio ist eine Art Weltraumbasis, deren Groove mitschwingt und vor allem grenzenlos mit den Bruchstellen der Musikgeschichte improvisiert. Ein Fest der Töne und des Timings.
Assane Seck (Senegal) – Tama, Djembe, Sabar
Joel Grip – Kontrabass, Percussion
Simon Sieger (Frankreich) – Klavier, Flöten, Posaune, Percussion
Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr