Zum Rieblwirt

„Die Zentrale zum Rieblwirt“ in der Freyung blickt auf eine lange Geschichte als Wirtshaus zurück. Bereits seit 1810 ist in der Häuserchronik von einem Wirtshaus die Rede. Der heutige Name „Zum Rieblwirt“ geht auf den früheren Wirt Karl Riebl zurück der das Haus ab 1919 als Wirtshaus „Zum Heimwirt“ betrieb.

„Die Zentrale zum Rieblwirt“ wiederum tritt an um die Räumlichkeiten zu Landshuts Kulturbühne und zu einer Kunst- und Kulturkneipe auszubauen, auch hier in der Tradition der Räumlichkeiten , den bereits in den 80er Jahren hatte das Haus als Veranstaltungsort, vornehmlich im Blues- und Jazzbereich einen Namen weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

Aktuelles

Achtung diese Woche haben wir für Euch auch am Sonntag den 27.02. ab 18:00 Uhr geöffnet.

Wir freuen uns sehr Euch viele schöne Veranstaltungen in den nächsten Wochen und Monaten präsentieren zu dürfen. Schmökert in unserem Kalender oder schaut Euch die geplanten Konzerte an.

Unsere aktuellen Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Samstag von 18:00 – 2:00 Uhr.

Wenn es das Wetter zulässt ist auch unser Innenhof beheizt und lädt zum Verweilen ein.

Wir freuen uns über Eure Reservierungen per E-Mail an kontakt@zentrale-zum-rieblwirt.de oder telefonisch während unserer Öffnungszeiten unter 0871/14232354.

 
 
Eure Zentrale zum Rieblwirt
 

Speisekarte

Menü - Essen

bittet zu Tisch!
Einmal im Monat bereiten wechselnde (Hobby-)Köch*innen ihr eigenes Menü für 20 bis 40 Personen zu! Die Weinbegleitung übernimmt die Weinhandlung
Coq au vin. Das jeweilige Menü wird online gestellt. Bitte reserviert eine Woche vorher per E-Mail unter kontakt@zentrale-zum-rieblwirt.de oder telefonisch während unserer Öffnungszeiten unter 0871/14232354.

 

 

 

Programm

Ausstellungen

Bildende Kunst im Innen- und Außenbereich
Im zwei- bis dreimonatigen Wechsel gibt es die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten und im Biergarten der Zentrale zum Rieblwirt auszustellen, gerne auch mit einer Vernissage! Schickt uns hierzu eine Mail an
kontakt@zentrale-zum-rieblwirt.de

Weinverkostung

Weinverkostung
In Kooperation mit COQ AU VIN veranstalten wir regelmäßig Verkostungen vorzüglichster Weine!

 

Los gehts um 17:00 Uhr, wie immer in Kooperation der Weinhandlung Coq au Vin.

Das Zentrale-Kneipen-Quiz

Banden bilden und Rätsel lösen!
Alle zwei Monate wird in der Zentrale gerätselt! Termine werden hier bekannt gegeben. Reserviert mit Angabe eurer Gruppengröße (3 bis max. 6 Personen) unter kontakt@zentrale-zum-rieblwirt.de

Veranstaltungen

Vorträge – Lesungen – Filmvorführungen
Ihr könnt unseren Veranstaltungsraum für Vorträge, Lesungen, Filmvorführungen sowie für Vereins- und Gruppentreffen oder private Feiern nutzen! Wir freuen uns über parteipolitisch unabhängige Gruppen und Veranstaltungen mit emanzipatorischen und progressiven Inhalten. Anfragen für Reservierungen an kontakt@zentrale-zum-rieblwirt.de

Konzerte

Wir freuen uns sehr unsere nächsten Konzerte ankündigen zu können:

Unsere Konzerte finden in der Regel auf Hutgeld statt, Einzelveranstaltungen können davon abweichen. Wer für ein Konzert reservieren möchte, wird daraum gebeten eine Stunde vor Beginn zu reservieren, da wir eine halbe Stunde vor Konzertbeginn die nicht belegten Plätze anderweitig vergeben. Ein groß teil unserer Konzerte werden in Zusammenarbeit mit den Vereinen Gegendruck Kultur e.V. & Adam & e.V. geplant und veranstaltet. In diesem Sinne „leave the stream – follow the sound!“
Donnerstag, 17.02. –  SPIEL MIT! Zwiefachen-Musizierabend

„Rumpertibum“ und „Revolution“, „Stadtkirche“ und „Semaî“, so heißen die überlieferten oder neu erschaffenen Zwiefachen, die das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern in seiner neuesten Publikation „Rumpertibum. 100 Zwiefache aus Niederbayern“ herausgegeben hat. Der reizvolle Taktwechsler fasziniert MusikerInnen, TänzerInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen. Bei einem Musizierabend unter Leitung von Veronika Keglmaier, Kulturreferentin beim Bezirk Niederbayern, werden
einige dieser besonderen Melodien ausprobiert – einfache und verzwickte, alte und neue, schöne und noch schönere! Spielfreudige Instrumentalisten sind herzlich willkommen, Vorkenntnisse im Zwiefachen-Spielen sind nicht erforderlich.

Anmeldung unter Tel. 0871 97512-734, kultur@bezirk-niederbayern.de. Die Teilnahme ist kostenlos, da es sich um eine Laienmusikprobe handelt gilt hier 2G+.

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 19:00 Uhr

Sonntag, 20.02. – Weißwurstfrühstück & Kultur: Valentinaden mit Ludwig Bichlmaier, Lisa Gusel & am Klavier Florian Huber

„Hast gehört, wie i nix gred hab.“ KARL VALENTIN

Vor Karl Valentin und Liesl Karlstadt ist nichts sicher. Mit unerbittlicher Schärfe ihres Witzes durchbohren sie sämtliche Kategorien der Wirklichkeit und demontieren nach allen Regeln der Kunst. Valentins und Karlstadts unverwechselbare Stimmen und deren Wortakrobatik machen ihre Dialoge bis heute unvergessen. Lisa Gusel und Ludwig Bichlmaier lesen Valentinaden. Musikalische Begleitung: Florian Huber.

Einlass 10:30 Uhr – Beginn 11:30 Uhr

Donnerstag, 24.02.  – Platten unter dem Hammer – Plattenversteigerung im Nebenraum

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 19:00 Uhr

Samstag, 26.02. – Sylvenklang (Landshut – Indie-Pop)

Durch die Loopstation gedrehte A-Cappella-Pop-Songs einer Liedermacherin von gerade eben. Lieber künstlich als echt, lieber ehrlich als falsch.Zum Tanzen und Weinen, zum Ruhen, zum Wüten und Lachen. Autobiografisch mit Übertreibungen und Untertreibungen, manchmal treibend, auf jeden Fall im Ohr verbleibend. Hinter dem Gesamtkunstwerk Sylvenklang steckt die studierte Landshuter Sängerin und Gesangspädagogin Sylvia Strasser. Seit über 15 Jahren widmet sie ihren Lebensinhalt und -unterhalt der Musik, nicht zuletzt ihren zahlreichen Schüler*innen. Nach Berufsfachschul- und Hochschulausbildung ging sie auf die musikalische Walz und wusch sich mit allen Wassern hiesiger Bühnenbretter und Tanzböden, um nun zu einem neuen, eigenen Klang zurückzufinden. Wie zu den Anfangstagen des Projekts Sylvenklang hält sie alle Zügel selbst in der Hand, lässt heute aber dank der Möglichkeiten der Loopstation ihr Publikum das Entstehen ihrer Musik hautnah miterleben – a capella Frauenbass und Beatboxing inklusive.

Sylvenklang – auf nicht Niewiedersehn.

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 19:00 Uhr

Samstag, 05.03.  – Marc Villon & GrGr (Muc – Punk)

   

Marc Villon ist ein Singer-Songwriter aus München.
Seit mehr als 10 Jahren spielt und tourte er mit verschiedenen Bands durch die Weltgeschichte. Die letzten Jahre als Frontmann der Power-Pop-Band “Zoo Escape” hat sich Marc vor einiger Zeit dazu entschieden seine eigenen Songs zu präsentieren.

Der Münchner Solokünstler GrGr zaubert seit 2011 mit Hilfe zweier Gameboys, Drumcomputer, Synthesizer und Gitarre eine einzigartige Mischung aus Chiptune, Wave und Punkrock. Reflektier deinen Alltag! Für sein neues Album hat sich GrGr „So viel Zeit“ genommen. Raus aus der Resignation hin zur Reflektion und Rebellion. Die bekannte Mischung aus Gameboy Sounds, Gitarre und Synthies fügt sich zu einem Mix aus Wave und Synth-Pop mit punkigen Elementen, der genau weiß was er will und doch verloren im Nichts schwebt. Kapitalistische Verwertungslogiken? GrGr nutzt seine Zeit lieber um herauszufinden wie er die umgehen kann, statt sich ständig zu optimieren um unablässig einsatzbereit, produktiv und effizient zu sein. Einfach treiben lassen und seine Zeit genießen. Am Ende verarbeitet GrGr seine Erlebnisse der letzten vier Jahre auf dem sehr persönlichen Album – Herzschmerz, Fantasie, Blödsinn – alles ist vertreten. Mit seinem Album reißt GrGr seine Fans mit, bringt sie zum Nachdenken und zwischendrin hat er einfach Spaß.

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr

Sonntag, 06.03. – Weißwurstfrühstück & Kultur: Valentinaden mit Ludwig Bichlmaier, Lisa Gusel & am Klavier Florian Huber

„Hast gehört, wie i nix gred hab.“ KARL VALENTIN

Vor Karl Valentin und Liesl Karlstadt ist nichts sicher. Mit unerbittlicher Schärfe ihres Witzes durchbohren sie sämtliche Kategorien der Wirklichkeit und demontieren nach allen Regeln der Kunst. Valentins und Karlstadts unverwechselbare Stimmen und deren Wortakrobatik machen ihre Dialoge bis heute unvergessen. Lisa Gusel und Ludwig Bichlmaier lesen Valentinaden. Musikalische Begleitung: Florian Huber.

Einlass 10:30 Uhr – Beginn 11:30 Uhr

Samstag, 12.03. – Caterina Palazzi – Zaleska (Rom – Jazz/Performance)

Caterina Palazzi – Zaleska / Dracula – Kontrabass, Loops, Effekte _ psychedelische / hypnotische Performance zum Stummfilm
Dracula – Symphonie des Grauens nach Wilhelm Friedrich Murnau von 1922.

Die preisgekrönte Kontrabassistin Caterina Palazzi, Bandleaderin von Sudoku Killer, hat eine neue Filmmusik zu Dracula komponiert. Jede Komposition ist von einem der Charaktere inspiriert, die in diesem Film vorkommen. Die Figur des Monsters, verewigt auf unzähligen Filmen, Romanen, Comics und vielen anderen Kunstwerken, hat den Menschen immer auf ambivalente Weise angezogen. Gefühle, die zwischen Abstoßung und Anziehung oszillieren, haben oft den Verstand derer bewegt, die sich im Guten oder im Schlechten mit solchen Kreaturen befasst haben. Insbesondere die Einsamkeit scheint die gesamte Existenz der meisten Monster in der kollektiven Vorstellungskraft zu kreuzen und zu begründen, Wesen, die sich am Ende als nichts anderes als ein Spiegel menschlicher Widersprüche erweisen. Mehr als jeder andere könnte der Vampir diese Idee der Einsamkeit verkörpern, weil er in einer ewigen Verdammnis lebt, die nicht einmal der Tod zu lindern scheint. Die römische Musikerin Caterina Palazzi hat deshalb die Figur gewählt, Zaleska , die uneheliche Tochter des berühmtesten Grafen Vlad Tepes, startet ein persönliches und ganz individuelles Soloprojekt.

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr

Samstag 19.03. – Bottle Inn (LA – Blues/Motown)

Wenn 120 Jahre Musik aufeinander treffen entsteht eine besondere musikalische Mischung. Die drei Musiker Stephan Winkler (guitar), Gerhard Veit (vocals, harp) und Bert Pohl (guitar, vocals) bringen mit ihrem Live Akustikprogramm einen Mix an alten lange nicht gehörten Songs, gemischt mit jüngeren und eigenen Kompositionen auf die Bühne. Mal klingt der Flair des düsteren Mississippi Delta, mal ein Hauch von Balladen oder der besondere Sound der Lapsteel Gitarre durch. Immer mit eigenen Arrangements und viel Liebe zur Musik interpretiert. KEEP ON GROOVIN.

Besetzung: Stephan Winkler – guitar I Gerhard Veit – vocals, harp – Bert Pohl – guitar, vocals

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr

Samstag 26.03. – Klangkommode ( LA – Blues/Jazz/Latin/Funk)

In ihren klangvoll geöffneten und prall gefüllten Schubläden entdecken die vier Musiker der Klangkommode Perlen des Soul-Funks, raffinierte Latin Rhythmen, gefühlvolle Balladen und jazzige Swing Kompositionen. Ein stilistisches Füllhorn zum Hören und Tanzen. Für den passenden Rhythmus Teppich zuständig sind am Schlagwerk Christoph Frodl und am Bass Martina Kreitmeier, die mit ihrer „bluesig“ angehauchten Stimme viele Songs individuell und eindrucksvoll interpretiert. Die Funken sprühenden Soli dazu liefern Gerd Lunz an den Keyboards und Christoph Naleppa an den Saxophonen. Soundtechnisch erschafft die Combo durch ihr Zusammenspiel neue, spannende Klangwelten an der Schnittstelle zwischen Blues, Jazz, Latin und Funk…

Besetzung: Tina Kreitmeier – Bass, Gesang I Gerd Lunz – Keyboards I Christoph Frodl – Schlagzeug I Christoph Naleppa – Saxophone

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr

Freitag 01.04. – Paul M. Vilser (LA – Blues)

The gangster rides alone. Der Obergangster, Leadsänger und Gitarrist der Bluesgangsters gehört zu den Musikern die mit ihren Liedern aktuelle Themen aufgreifen und nicht geizen mit Kritik am Establishment.
Blues, Punk & Rock`N`Roll.

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr

Samstag 09.04. – Knusprige Wimpern & Mad Mother (PA – Jazz, Pop)

Unter anderem inspiriert vom West-Coast-Sound der späten 60er und frühen 70er Jahre sowie dem gleichzeitigen Folk-Revival in Großbritannien klimpern die Knusprigen Wimpern in ihrer „Unplugged-Besetzung“ ihre verträumten Eigenkompositionen. Es wird an die mit Harmoniegesang getränkten Klänge von Bands wie Crosby, Stills & Nash erinnert und die Magie der dezenten Instrumentierung gefeiert. Mit im Gepäck haben sie das ebenfalls aus Passau stammende Musiker*innen Kollektiv Mad Mother die sich musikalisch den 60er Jahren verschrieben haben.

Besetzung Mad Mother: Mike Krompass – Organ & Voice I Gerald Regner – Drums I Alex Pöll – Bass & Voice I Tony Hochhuber – Guitar & Voice

Besetzung Knusprige Wimpern: Hanna Paularsen: guit & voc I Mike Krompass: guit, organ & voc I Katharina Müller: piano & voc I Valentin Weber: bass I Bernhard Senkmüller: drums 

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr

Sonntag, 10.04. – Weißwurstfrühstück & Kultur: Valentinaden mit Ludwig Bichlmaier, Lisa Gusel & am Klavier Florian Huber

„Hast gehört, wie i nix gred hab.“ KARL VALENTIN

Vor Karl Valentin und Liesl Karlstadt ist nichts sicher. Mit unerbittlicher Schärfe ihres Witzes durchbohren sie sämtliche Kategorien der Wirklichkeit und demontieren nach allen Regeln der Kunst. Valentins und Karlstadts unverwechselbare Stimmen und deren Wortakrobatik machen ihre Dialoge bis heute unvergessen. Lisa Gusel und Ludwig Bichlmaier lesen Valentinaden. Musikalische Begleitung: Florian Huber.

Einlass 10:30 Uhr – Beginn 11:30 Uhr

Achtung verschoben auf Freitag 22.04. – Francis Jones (LA – Singer- Songwriter)

Der Landshuter Singer-Songwriter Francis Jones schreibt englischsprachige Songs, die zum Feiern, Tanzen, Träumen und Weinen einladen. Was den 36-jährigen mit sauber gespielter Akustikgitarre und berührender Stimme so besonders macht, ist, neben der Eingängigkeit seiner teils hymnischen Lieder, auch die elektrisierende Kraft seines musikalischen Vortrages, wobei er wahrlich kein extrovertierter Entertainer mit faszinierender Bühnenshow ist. Doch selbst neues Publikum ist auf seinen Konzerten schnell ergriffen und zum Mitsingen verleitet.

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 21:00 Uhr

Samstag 23.04. – Sunbear Bluesband (LA – Blues)

Die Sunbear Bluesband aus Landshut spielt rockigen Blues oder bluesigen Rock im Stil von Bands und Künstlern wie John Mayalls Bluesbreakers, Eric Clapton und Cream, Stevie Ray Vaughan oder Gary Moore. Eigene Songs stehen dabei genauso auf dem Programm wie bekanntere und weniger bekannte Stücke der „Großen“.
Die Reaktionen des Publikums im In- und Ausland zeigen, dass diese handgemachte, erdige Musik gut ankommt und der Groove in die Beine geht.
Die Band besteht seit 1990 und hat sich bei Kennern der Landshuter Szene einen guten Namen erspielt. In der Besetzung Gerhard Veit (Gesang, Harp), Stefan Leonhardt (Gitarre), Thomas Schneidawind (Baß, Gesang) und Gerhard Gruber (Schlagzeug) spielt die Band seit Herbst 2001 zusammen.  

Besetzung: Gerhard Veit – Gesang, Harp I Stefan Leonhardt – Gitarre I Thomas Schneidawind – Baß, Gesang I Gerhard Gruber – Schlagzeug

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr

Mittwoch, 27.04. – Mobina Galore & Less Shirley (Punk – CA)

Mobina Galore: Since forming in 2011, Mobina Galore, the Winnipeg punk duo have cut their teeth on an approach to music that operates without fluff. They have released three albums, Cities Away (2014), Feeling Disconnected 2017), and most recently, Don’t Worry (2019), which continues the band’s signature of crafting unapologetically heavy, wildly dynamic songs that explore life’s peaks and valleys with discerning emotional clarity. Mobina Galore have toured with and supported Against Me!, Propaghandi, IRON CHIC, Off With Their Heads, Single Mothers, War on Women and played several festivals including Groezrock (BE), JUNOfest (CAD) and Punk Rock Bowling (USA).

Less Shirley: Es war 2018 eine Whiskey-getränkte Nacht in Montreal, Kanada als Raphaëlle Chouinard (Vocals; Guitar), Sarah Dion (Bass) und Lisandre Bourdages (Drums) versehentlich die Bestie in ihnen entfesselten um Les Shirley zu werden: ein knallhartes Rock-Power-Trio. Durchtränkt von der Popkultur der frühen 2000er Jahre ist der Sound des Trios geprägt von ihren Teeangerzeiten und der Entwicklung zu den Frauen, die sie heute sind. Eine Symphonie aus rohen Power-Akkorden, wütenden Riffs und wilden Gesangsmelodien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Von Blink-182 bis Céline Dion, ihre Einflüsse sind groß und das zeigt sich in der Handwerkskunst ihrer Songs.

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 19:30 Uhr

Samstag 30.04. – Kaboros (Leipzig – Singer- Songwriterin)

Um das Aufwachsen auf dem bayerischen Lande zu kompensieren, drang durch die Kinderzimmerwände der Klang alles Fremden, vom brasilianischen Dschungel über die Wüste bis hin zu den Bronx. Ćevapčići oder Burritos hätten inmitten dieses niederbayerischen Mikrokosmos auch gut gepasst. Jahre später, nach verkorksten Bach-Präludien und Gershwin-Versuchen, fand Kaboros ein verstaubtes Akkordeon auf dem Dachboden. Leider verwehrte sich Gogol Bordello der Adoption.
Inmitten des Wahnwitzes entstand so etwas eigenes – MundARTsoul. Gesungen wird in selbstvergessenem Dialekt, die Sprache der Musik wiederum stammt aus aller Damen-Länder. Keine Sorge, es geht nicht nur darum, wie ungerecht diese Welt ist, sondern auch darum, wie absurd sie ist. Mit liederlicher Leichtigkeit darf das auch Spaß machen.

Einlass 18:00 Uhr – Beginn 20:00 Uhr

Vorschläge und Anfragen bitte per E-Mail an kontakt@zentrale-zum-rieblwirt.de

Kontakt

Öffnungszeiten

Mi – Sa:   18:00 – 2:00

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